Schienengüterverkehr: Rückgrat der Industrie und Garant für Versorgungssicherheit

Der Schienengütertransport ist ein essenzieller Bestandteil der europäischen Industriepolitik und sichert die Versorgungssicherheit sowie die Vernetzung von Industrie- und Handelszentren. Er trägt nicht nur zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors bei, sondern reduziert auch Verkehrsüberlastungen.

Wichtige Zahlen auf einen Blick

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LKW
ersetzt ein einziger Güterzug – effizient & platzsparend

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Mal
energieeffizienter ist der Gütertransport auf der Schiene im Vergleich zum Lkw

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mehr Sicherheit für Fracht und Fahrer*innen im Schienengüterverkehr

Hintergrundinfos

Besonders geeignet für den Schienentransport sind große, sperrige oder schwere Güter, darunter:

  • Rohstoffe (Kohle, Stahl, Erze, Metalle)
  • landwirtschaftliche Produkte & Chemikalien
  • Mineralien & Baustoffe
  • Automobile & Industriemaschinen
  • Forstprodukte (Holz, Papier)

Einen zweiten Schwerpunkt des Schienengüterverkehrs stellt der kombinierte Verkehr dar, wobei die Ladeeinheiten (Container, Wechselaufbauten, etc) zwischen den Verkehrsträgern wechseln können und somit optimale end to end Logistik gewährleistet werden kann.

Durch den umweltfreundlichen Transport großer Mengen spielt die Schiene eine zentrale Rolle für eine nachhaltige und effiziente Logistik in Europa.