Das neue Wiener Regierungsprogramm 2025-2030

Ines Koubek, Alexandra Bärtl und Charlott Gebauer
06/03/2025

Mit dem neuen Regierungsprogramm der Stadt Wien möchte sich die Koalition aus SPÖ und NEOS dem Aufschwung verpflichten und den Wirtschaftsstandort Wien stärken. Gleichzeitig wird der Pfad zur Klimaneutralität 2040 weiter vorangetrieben. Wien soll auch in Zukunft eine leistbare, lebenswerte und soziale Metropole bleiben und Treiber des Fortschritts in Österreich sein. Wir haben zusammengefasst, was das Programm besonders für klimafreundliche Mobilität, Energie und Netze sowie Digitalisierung bereithält.

Mobilität: Öffis als Rückgrat, mehr Innovation, mehr Lebensqualität

Wien steht vor wachsenden Herausforderungen, was eine moderne, nachhaltige und gerechte Mobilität erfordert.  Das Ziel der neuen Wiener Stadtregierung ist eine zukunftsfitte Verkehrspolitik, die Klimaschutz, Lebensqualität und individuelle Mobilitätsbedürfnisse miteinander vereint. Die Wiener Stadtwerke, gemeinsam mit den Wiener Linien tragen dazu ihren Teil durch den Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel und intelligenter Infrastruktur bei. Gemeinsam gestalten wir eine Stadt, in der Mobilität für alle leistbar, effizient und umweltfreundlich ist – im Einklang mit der Smart Klima City Strategie.

  • Netzausbau: Die Koalition betont die Bedeutung der weiteren Umsetzung der 1. und 2. Baustufe U2xU5. Für Rothneusiedl soll eine ausgewogene Kofinanzierung mit dem Bund mit Umsetzungshorizont bis 2034 ausverhandelt werden. Neben den bereits in Umsetzung befindlichen Straßenbahnlinien 12, 18 und 27 soll die Verlängerung der Linie 25 geprüft werden. Eine Anpassung des Citybus-Netzes, um die umliegenden Bezirke besser anzubinden, ist angedacht. Die neue Wiener Stadtregierung ist weiter offen für stadtgrenzenüberschreitende Straßenbahnprojekte.
  • Weitere Bevorrangung der Öffis: Optimierung des öffentlichen Verkehrs durch Umgestaltung von Parkstreifen zur Vermeidung von Blockaden, bevorzugte Ampelschaltungen für Busse und Straßenbahnen sowie Ausbau des Citybusnetzes zur besseren Anbindung umliegender Bezirke.
  • Wiener Mobilitätsgarantie: Die Wiener Mobilitätsgarantie fördert zuverlässige Mobilität ohne eigenes Auto durch Ausbau von Öffis, aktiver Mobilität und ergänzenden Sharing-Diensten. Ein Sharing-Aktionsplan wird entwickelt, das Garagengesetz zum Mobilitätsgesetz weiterentwickelt
  • Wiener Linien als Rückgrat der Mobilitätswende: Die Modernisierung der Fahrzeugflotte steht ebenso im Fokus wie die Weiterführung der Gleisbauoffensive. Ebenso sind Investitionen in Busgaragen, Stellwerke und Betriebslogistik vorgesehen.
  • Neue Mobilitätsformen und Technologien: Die Wien Mobil App soll zur zentralen Mobilitätsplattform weiterentwickelt werden, Echtzeitdaten aller Öffi-Anbieter in Wien sollen integriert werden und die Funktionen, zB. beim Radrouting, ausgebaut werden.
    Gleichzeitig werden Pilotprojekte wie autonome Teststrecken und On-Demand-Shuttles (Wien Mobil Hüpfer) in Außenbezirken weiterverfolgt.
  • Elektrifizierung der Mobilität: Ausbau der Elektromobilität durch 1.000 neue öffentliche Ladepunkte und zusätzliche Schnellladestationen in Wien.
  • Verkehrsberuhigung und Grätzlqualität: Verkehrsberuhigte Zonen, neue Parkraumkonzepte und Maßnahmen wie die Umgestaltung von Ladezonen sollen die Lebensqualität erhöhen und den Umweltverbund stärken. Die geplante Änderung der StVO (Straßenverkehrsordnung) auf Bundesebene ermöglicht die Verkehrsberuhigung der Wiener Innenstadt.
  • Förderung aktiver Mobilität: Wien stärkt seit 2020 gezielt aktive Mobilität durch den Ausbau des Radnetzes und die klimafitte Umgestaltung von Straßen und Plätzen. In den nächsten Jahren liegt der Schwerpunkt auf der Etablierung sicherer Rad- und Fußwege – insbesondere am Wiener Ring. Gleichzeitig wird das Fußwegenetz weiter verbessert, gestützt auf die bezirksspezifischen „Masterpläne Gehen“. Neue Fahrradabstellanlagen bei Öffi-Stationen sollen errichtet und die Mitnahme in Straßenbahn und Bussen geprüft werden.
  • Urbane Logistik: Mit einem Masterplan für urbane Logistik, Grätzl-Hubs und gezieltem Ladezonenmanagement werden neue Standards für den Wirtschaftsverkehr gesetzt. Gebündelte Logistikflächen als Mikro-Logistik-Hubs an der Schnittstelle zwischen Langstrecken- und Feinverteilung sollen forciert werden, um eine effiziente „Letzte-Meile“-Zustellung zu koordinieren und das Aufkommen an innerstädtischem Lieferverkehr zu reduzieren.

Energie: Dekarbonisiert, erneuerbar und sicher

Im Bereich Energie setzt die neue Regierung auf Kontinuität, der Ausbau erneuerbarer Energieträger und der Ausstieg aus fossilem Gas haben in Wien weiterhin oberste Priorität. Für den Weg in eine nachhaltige Energiezukunft wurden folgende Punkte vereinbart:

  • Weiter „Raus aus Gas“: Das Programm „Raus aus Gas“ soll um einen Schwerpunkt für Betriebe ergänzt werden. Ziel ist die Dekarbonisierung der Prozesswärme.  Diversifizierung ist ein wesentlicher Beitrag zur Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit. Diese wird mit Projekten zur Dekarbonisierung von Fernwärme, Geothermie und Großwärmepumpen sowie der dekarbonisierten hocheffizienten KWK forciert.
  • Gasnetzstilllegungsplanung: Auf Bundesebene wird sich Wien für eine rasche Novelle des Gaswirtschaftsgesetzes und weiterer relevanter Gesetze im Miet- und Wohnbereich einsetzen. Ziel ist eine rasche Umsetzung der Pläne zur Stilllegung der Gasnetzinfrastruktur, um den zeitlichen Horizont für den Umstieg auf erneuerbare Energien festzulegen. Das schafft frühzeitig Planbarkeit, Rechts- und Investitionssicherheit.
  • Bei Bauarbeiten im Stadtgebiet wird die Koordination zwischen den Dienststellen und den Wiener Stadtwerken weiter gestärkt, um den Ausstieg aus Gas effizient voranzutreiben und Platz für notwendige Infrastruktureinbauten zu sichern.
  • Geothermie wird eine tragende Säule für die nachhaltige und unabhängige Wärmeversorgung der Stadt. Wien will sich als europäischer Wissenshub für Tiefengeothermie positionieren, um den Ausbau der hydrothermalen Geothermie weiter voranzutreiben und zudem eine wissenschaftliche und wirtschaftliche Prüfung der langfristigen Potenziale zur Versorgung der Stadt Wien durch den nachhaltigen, flexiblen und grundlastfähigen Strom aus Tiefengeothermie durchzuführen (Seite 29)
  • Die Tarifgestaltung der Fernwärme wird weiterentwickelt, mit den Zielen der Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Planbarkeit von Preisänderungen.
  • Sonnenstrom für Wien: Das Ziel: 800 MWp PV-Leistung bis 2030. Dazu tragen ein „Wiener-Erneuerbaren-Plan“ sowie umfassende Beratungsangebote und gezielte Förderungen bei.  Außerdem werden neue Flächenpotenziale geprüft und gesetzliche Rahmenbedingungen vereinfacht. Die Stadt selbst übernimmt weiterhin mit PV auf eigenen Gebäuden und eigenen Flächen der Stadt eine Vorbildrolle.
  • Erweiterung der Sonnenstrom-Offensive, indem etwa neue Flächenpotenziale geprüft und erschlossen (bspw. Verkehrsflächen und Agri-Photovoltaik), Förder- und Finanzierungsmodelle angepasst bzw. ausgearbeitet, Beratungs- und Beteiligungsmöglichkeiten und das Genehmigungsregime weiter optimiert werden. Ein strategischer Ausbauplan, der innovative Lösungen miteinbezieht, wird zeigen, welche Flächenpotenziale dafür bestmöglich genutzt werden können.
  • Die wichtige Rolle von Speichern fürs Energiesystem wird anerkannt und bessere Bedingungen entwickelt. Moderne Gebäude in “Gräzelkonzepten” sollen Teil der Energieinfrastruktur werden, durch Speicherfunktionen Teil des Lastenmanagements werden.
  • Genehmigungen werden einfacher: Bereits heute ist ein Großteil der PV-Anlagen bis 15 kWp genehmigungsfrei. In den kommenden Jahren soll dieser Weg weiterverfolgt werden und auch für Photovoltaik-Anlagen mit über 15 kWp weitere Vereinfachungen vorgesehen werden.
  • Windkraft als Option: Auch in Wien sollen Potenziale für Windenergie identifiziert und bewertet werden – für eine breitere Diversifizierung des erneuerbaren Strommixes.
  • Um den zukünftigen Strombedarf auch bei zunehmender Volatilität der erneuerbaren Stromerzeugung verlässlich zu decken, braucht es klimaneutrale Kraftwerke in der Stadt. Ziel muss es sein, ein Kraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung auf Basis erneuerbarer Gase zu planen und zu errichten. Dafür sind eine klare Kraftwerksstrategie sowie ein Kapazitätsmechanismus erforderlich, um Investitionen in neue Anlagen abzusichern.
  • CO₂-freie Abfallverwertung: Um thermische Verwertungsanlagen zu 100 Prozent zu dekarbonisieren und die energieeffiziente Verwertung von Reststoffen klimaneutral zu gestalten, unterstützt Wien die Aufhebung des „Carbon Capture and Storage“ Verbots (CCS) in Österreich und den Ausbau entsprechender Infrastruktur. Neue Technologien für Recycling und Upcycling sollen entwickelt werden.

Mobilität intelligent steuern – Raum gerecht verteilen

Der öffentliche Raum in Wien ist begrenzt und wertvoll. Ein modernes Parkraummanagement trägt dazu bei, diesen Raum gerecht und effizient zu nutzen. Es schafft Anreize für nachhaltige Mobilität, reduziert den motorisierten Individualverkehr und unterstützt die Ziele einer klima- und verkehrsfreundlichen Stadtentwicklung. Die neue Stadtregierung will durch den gezielten Einsatz digitaler Technologien und die Weiterentwicklung bestehender Instrumente die Mobilität von morgen gestalten.

Smarte Parkraumlösungen und Digitalisierung: Wien will seine Smart-Parking-Konzepte gezielt weiterentwickeln. Intelligente Parkraumlösungen sollen dabei künftig verstärkt zum Einsatz kommen – insbesondere in spezialisierten Sonderzonen wie bei Parkplätzen für E-Ladestationen. Im Mittelpunkt steht die Verknüpfung mit den städtischen Mobilitätsstrategien und dem Ausbau einer nachhaltigen Infrastruktur.

Die fortschreitende Digitalisierung des Parkraummanagements eröffnet dafür neue Möglichkeiten:

  • Digitale Plattformen: Geplant ist die Einführung einer benutzerfreundlichen digitalen Plattform mit vielfältigen Zahlungsmöglichkeiten und mehrsprachiger Oberfläche. So können Nutzer*innen Parkvorgänge künftig noch einfacher und flexibler digital abwickeln – bequem und barrierefrei, auch für internationale Gäste.
  • Serviceausbau für Kurzzeitparken und Parkometerabgabe: Die digitalen Services rund um das Parkpickerl sowie die Parkometerabgabe werden weiterentwickelt und nutzerorientiert gestaltet, um die Abwicklung so einfach wie möglich zu machen.
  • Flexibilisierung und Transparenz: Vorgesehen ist zudem eine Anpassung der Parkzeiten und ein transparenteres Abrechnungssystem. Dieses soll stärker an die tatsächlichen Mobilitätsbedürfnisse der Wiener*innen angepasst werden und mehr Flexibilität bei der Nutzung von Parkraum ermöglichen.
  • Verkehrssteuerung durch digitale Lösungen: Über die Anzeige freier Stellplätze im Straßenraum und in Garagen soll der innerstädtische Suchverkehr deutlich reduziert und dadurch Emissionen gesenkt werden. Ticketlose Systeme mit Kennzeichenerkennung erleichtern zudem die Nutzung von Parkgaragen und fördern die Verlagerung des ruhenden Verkehrs von der Straße in die Garage. Darüber hinaus ist vorgesehen, private Stellplätze in Garagen vermehrt für Kurzzeitparken zugänglich zu machen – auch außerhalb klassischer kommerzieller Angebote.

Attraktive Umstiegsmöglichkeiten für Pendler*innen

Gemeinsam mit der Stadtplanung sollen neue, strategisch platzierte Park-and-Ride-Standorte sowohl an der Stadtgrenze als auch an den Heimatbahnhöfen der Pendler*innen entstehen. Damit wird ein attraktives und flächendeckendes Angebot geschaffen, das den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel erleichtert und den Kfz-Verkehr in die Stadt nachhaltig reduziert.

Weiterentwicklung des Parkpickerls

Das Unternehmer*innen-Parkpickerl wird gemeinsam mit der Mobilitätsgeschäftsgruppe bedarfsgerecht weiterentwickelt. Ziel ist es, betriebliche Mobilitätsbedürfnisse künftig praxisnäher und transparenter abzubilden und zugleich eine gerechte Verteilung des öffentlichen Raums im Einklang mit den klima- und verkehrspolitischen Zielen der Stadt sicherzustellen.

Förderungen: evaluieren und reformieren

  • Evaluierung und Reformierung der Förderprogramme (Wirkungsorientierung), sowie Reduktion der Fördervolumina über die nächsten sieben Jahre
  • Langfristige Förderstrategie für die Energie- und Wärmewende unter dem Aspekt der (Energie)- Systemdienlichkeit
  • Forcieren klimafitter Sanierungen und innovativer Heiz- und Kühlsysteme, um Gebäude klimafit zu machen und vor den Folgen des Klimawandels zu schützen.
  • Förderinstrumente für eine "zirkulare Stadt" wird entwickelt
  • Cybersicherheit: gezielte Förderprogramme und Infrastrukturinvestitionen werden Wien als Cybersecurity-Standort stärken

Digitalisierung: Innovation, Infrastruktur und Sicherheit

Das Regierungsprogramm sieht außerdem vor, Wien als führenden Standort für Digitalisierung, KI und sichere technologische Infrastruktur weiter auszubauen. Der Fokus liegt dabei sowohl auf internationalen Leuchtturmprojekten als auch auf gezielten Maßnahmen zur Stärkung der lokalen Wertschöpfung. Ziel ist es, den Wirtschafts- und Forschungsstandort zu stärken, Innovationen zu fördern und zentrale Infrastrukturen im Sinne der Smart Klima City Strategie weiterzuentwickeln. Zu den Vorhaben zählen unter anderem:

  • Smart City und digitale Daseinsvorsorge: Die Stadt Wien will die Smart Klima City Strategie weiterentwickeln und als strategische Grundlage für die digitale Transformation nutzen – mit dem Ziel, technologische Innovationen zum Wohl aller Bürger*innen einzusetzen.
  • AI-Gigafactory und KI-Offensive: Wien bewirbt sich um die Ansiedlung einer europäischen AI-Gigafactory – ein Vorhaben, das Teil eines neuen Aktionsplans der EU-Kommission ist. Ziel ist es, fünf große Rechenzentren („Gigafactories“) in Europa zu errichten, um unabhängige KI-Infrastruktur aufzubauen und technologisch zum globalen Wettbewerb aufzuschließen.
  • Digitale Infrastruktur und Energieintegration: Die Stadt plant, die digitale Netzinfrastruktur gemeinsam mit der Energieinfrastruktur gezielt auszubauen, um Versorgungssicherheit und Systemstabilität zu stärken. Geprüft wird außerdem, wie die Abwärme großer Rechenzentren künftig in die städtische Wärmeversorgung eingebunden werden kann – ein strategischer Beitrag zur Kopplung von Digitalisierung und Dekarbonisierung im Sinne der Smart Klima City Strategie.
  • Testbeds, Innovationslabore und KI-getriebene Wirtschaft: Wien will sich als führender Standort für urbane Testumgebungen („Regulatory Sandboxes“) und städtische Innovationslabore positionieren. Der Fokus liegt auf zukunftsweisenden Feldern wie Life Sciences, Cybersecurity und Quantencomputing, in denen KI-basierte Anwendungen gefördert und erprobt werden.
  • Digitale Resilienz stärken: Wien plant den Aufbau eines Kompetenzzentrums für Cyber-Security und Cyber-Defense, um die digitale Widerstandsfähigkeit der Stadt gezielt zu erhöhen.
  • Versorgungssicherheit und Krisenvorsorge: Die neue Regierung wird in enger Zusammenarbeit mit den Wiener Netzen regelmäßig Krisenszenarien analysieren – von Extremwetterereignissen über Cyberangriffe bis hin zu Erdbeben. In Abstimmung mit Bund und E-Control sollen Notfallpläne für potenzielle Energiemangellagen weiterentwickelt und die Infrastrukturresilienz gestärkt werden, um Wien auch künftig als eine der sichersten Energiestädte Europas zu positionieren.

Friedhöfe als naturnahe Kälteinseln

  • Naturfriedhöfe auf friedhofsgewidmeten Flächen sollen ausgebaut werden
  • Friedhöfe sollen als Kälteinseln positioniert werden
  • Ein Förderprogramm zum Ausbau der klimatischen Wirkung von Friedhöfen soll entwickelt werden
  • Die Weggestaltung vor Ort soll optimiert werden
  • Die Bekanntheit und Akzeptanz des Tierfriedhofes soll ausgebaut werden

Fazit: Starke Rolle für die Wiener Stadtwerke

Ob Mobilitätsgarantie, Wärmewende oder Digitalisierung – die Wiener Stadtwerke sind zentraler Umsetzungspartner für viele der im Regierungsprogramm formulierten Ziele. Das Bekenntnis zu öffentlichen Unternehmen, zur klimafitten Infrastruktur und zur Daseinsvorsorge zeigt klar: Auch die nächsten fünf Jahre werden die Wiener Stadtwerke im Mittelpunkt der Transformation stehen.

Contact image

Ines Koubek

Public Affairs Expertin Energie I Stv. Leitung

Contact image

Alexandra Bärtl

Public Affairs Expertin Mobilität

Contact image

Charlott Gebauer

Public Affairs Expertin Digitales